Nachlese:
Das Netzwerk SprachenRechte, der Verband für Angewandte Linguistik und der Österreichische Verband für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache starteten eine Vernetzung von professionellen Sprachkursanbietern ebenso wie von ehrenamtlichen Helfern oder Mitarbeitern der Stadt, um zu sehen, wo es Verbesserungsbedarf gibt, aber auch, was gut läuft. Das erste Fazit der beiden Sprachwissenschafterinnen Verena Plutzar und Verena Krausneker: In vielen Bereichen wäre massives Umdenken gefragt.
Link zum Bericht “Deutsch lernen, aber falsch” in der Wiener Zeitung vom 3.1.2017
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JÜNGSTE EINTRÄGE:
- Das MenschenRecht auf die freie Wahl der Umgangssprache ist nur ein Aspekt im Beteiligungskonzept der Menschenrechtsbildung im schulischen Kontext!
- EuGH-Urteil aus Dänemark: Sprache nicht einziger Integrationsfaktor!
- Interessantes aus Deutschland
- Sprachenverbote in Niederösterreichs Schulen – Stellungnahme zu Aussagen von Bundesminister Polaschek
- Kommentar zur Evaluation der Implementierung des Deutschfördermodells
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