In der Abschlusserklärung zum 9. Treffen des Transnationalen Forums Sprache und Migration (Mai 2010 in Wien, Österreich) setzen sich die ExpertInnen für eine ressourcenorientierte Integration statt verpflichtender Nachweise von Sprachkenntnissen ein.
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JÜNGSTE EINTRÄGE:
- Das MenschenRecht auf die freie Wahl der Umgangssprache ist nur ein Aspekt im Beteiligungskonzept der Menschenrechtsbildung im schulischen Kontext!
- EuGH-Urteil aus Dänemark: Sprache nicht einziger Integrationsfaktor!
- Interessantes aus Deutschland
- Sprachenverbote in Niederösterreichs Schulen – Stellungnahme zu Aussagen von Bundesminister Polaschek
- Kommentar zur Evaluation der Implementierung des Deutschfördermodells
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