Im Oberösterreichischen Regierungsprogramm werden 2021 erneut – wieder einmal und wider besseren Wissens – Deutschkenntnisse zu Unrecht als Voraussetzungen für den Bezug von Sozialleistungen bzw. Landesfördermittel beschrieben und die Empfehlung formuliert, Deutsch als „Schul- und Pausensprache“ in die Hausordnungen der oberösterreichischen Schulen aufzunehmen.
Das Netzwerk SprachenRechte hat dazu eine Presseaussendung gemacht: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211108_OTS0035/wird-sprachen-unrecht-in-oberoesterreich-regierungsprogramm