Die Bundesregierung plant den Stopp der Familienzusammenführung und begründet das unter anderem mit der Überlastung des Schulsystems. Das Netzwerk SprachenRechte sieht darin eine Bestätigung der mangelhaften Sprachförderpolitik der Regierung in den letzten 30 Jahren und ortet eine Verletzung der Kinderrechte.
Stellungnahme des Netzwerks zum geplanten Stopp der Familienzusammenführung
Dieser Beitrag wurde unter Stellungnahmen abgelegt und mit Asyl, Integration-Inklusion, Schule verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.