Schlagwort-Archive: frühe Deutschförderung
Vorschule bei mangelnden Deutschkenntnissen?
Das Netzwerk SprachenRechte äußert in einer Stellungnahme an Susanne Brandsteidl Kritik an den Vorhaben der Wiener Stadtschulratspräsidentin, Deutschkenntnisse als Teil der Schulreifefeststellung zu werten. Bereits 2009 wurde formuliert, dass dies diskriminierend sei – 3 Jahre später liegt zum „Wiener Modell … Weiterlesen
Stellungnahme frühe sprachliche Förderung (§15a) Jänner 2012
Stellungnahme des Netzwerks SprachenRechte zum Entwurf einer Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die verpflichtende frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen (siehe auch Homepage des Parlament) Dazu am 10.1.2012 im Standard „Kritik an Konzentration … Weiterlesen
Die Vereinbarung §15a
Im Rahmen der sog. § 15-a Vereinbarungen (regeln die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern), gibt es auch eine Vereinbarung zur Deutschförderung in den österreichischen Kinderbetreuungseinrichtungen. Diese Vereinbarung gilt als wichtigstes rechtliches Instrument im Bereich frühe Sprachförderung und sieht eine verpflichtende … Weiterlesen
Stellungnahme zum geplanten Wiener Modell der Sprachförderung
Der Wiener Stadtschulrat plant mit dem folgenden Schuljahr Kinder, deren Deutschkenntnisse als nicht ausreichend befunden werden, nicht die Schulreife zuzuerkennen und statt dessen in Vorschulklassen zumsammenzufassen. Das Netzwerk SprachenRechte kritisiert ein solches Vorgehen aufs Deutlichste. Download: 20090313-NWSR_Stellungnahme_Wiener-Modell-der-Sprachfoerderung
Offener Brief anlässlich des „Wiener Modells der Sprachförderung 1+1“
Das für das Schuljahr 2009/10 angekündigte Modell sieht vor, jene Kinder, die zum Zeitpunkt der Schuleinschreibung nicht entsprechende Deutschkenntnisse haben, zusammen mit nicht-schulreifen Kindern in Vorschulklassen zu unterrichten. Das Netzwerk SprachenRechte nimmt in einem Brief an die Wiener Stadtschulrätin kritisch … Weiterlesen