Schlagwort-Archive: Sprachförderung
Pressekonferenz am 11.06.2025: Sprachliche Bildung neu gedacht
Für ein Umdenken im Bereich der schulischen und elementarpädagogischen Sprachförderung plädiert eine Gruppe von Expert*innen aus dem Bildungsbereich im Rahmen einer Pressekonferenz am 11.6.2025 (Einladung über OTS-Aussendung). Das Netzwerk SprachenRechte wird dabei von Verena Blaschitz vertreten. Nachzulesen im Bericht der … Weiterlesen
Orientierungsklassen: Verena Blaschitz im Interview im Ö1 Mittagsjournal
Anlässlich des Ablaufs der Begutachtungsfrist für die Einführung der Orientierungsklassen verfasste das Netzwerk eine Stellungnahme. Im Ö1-Mittagsjournal am 30.5.25 wurde Verena Blaschitz dazu interviewt: Orientierungsklassen: Kritik und offene Fragen | Ö1 Mittagsjournal, 30.05. | Ö1 | ORF-Radiothek.
Interview mit Verena Blaschitz in tag eins zum Thema Sprachtests & Mehrsprachigkeit in der Schule
„Mehr als jeder zweite Wiener Schüler spricht nicht Deutsch“ – Schlagzeilen wie diese dominieren den Diskurs um Mehrsprachigkeit von Schulkindern. Doch Expert*innen kritisieren den Test, der Deutschkenntnisse von Erstklässler*innen bewerten soll. (J. Allram) Das Interview mit Verena Blaschitz ist in … Weiterlesen
Kommentare des Netzwerks SprachenRechte in der aktuellen Berichterstattung – eine Übersicht
Anlässlich der oft unsachlichen und wenig fundierten medialen Berichterstattung zu den vermeintlich unzureichenden Deutschkenntnissen von Wiener Volksschulkindern der letzten Wochen hat sich das Netzwerk SprachenRechte mehrfach zu Wort gemeldet. Aufgegriffen wurde das in folgenden Meldungen: APA – Experten für mehr … Weiterlesen
Interview mit Rudolf de Cillia im Falter: Deutschtests für Dreijährige? Die Sprachwissenschaft findet das „absurd“
Rudolf de Cillia, einer der renommiertesten Linguisten Österreichs, über die FPÖ-Forderung nach Sprachscreenings für Kindergartenkinder (von Nina Brnada, Falter 47/2024, 19.11.2024) Das Interview kann hier nachgelesen werden: Deutschtests für Dreijährige? Die Sprachwissenschaft findet das „absurd“