Archiv der Kategorie: Stellungnahmen
Türkisch als Fremdsprache – warum diese Aufregung?
Niemand wird dazu gezwungen, Türkisch zu lernen. Für ein Türkisch-Angebot an der AHS gibt es gute Gründe. Gastkommentar von Rudolf de Cillia in der Presse, 11.04.2011
Danke für die Einladung
„Weshalb eine Teilnahme in einer „ExpertInnengruppe“ des Innenministeriums uns nicht sinnvoll erscheint.“ Brigitta Busch und Verena Plutzar wurden als Mitglieder des Netzwerks SprachenRechte in die ExpertInnengruppe „Sprache und Bildung“ des Innenministeriums geladen. In einem offenen Brief an die ExpertInnengruppe und … Weiterlesen
9. Treffen des Transnationalen ExpertInnenforums
In der Abschlusserklärung zum 9. Treffen des Transnationalen Forums Sprache und Migration (Mai 2010 in Wien, Österreich) setzen sich die ExpertInnen für eine ressourcenorientierte Integration statt verpflichtender Nachweise von Sprachkenntnissen ein.
Stellungnahme des NW SprachenRechte zum Nationalen Aktionsplan für Integration
Das Netzwerk SprachenRechte begrüßt die Anstrengungen der österreichischen Bundesregierung, sich des Themas „Integration“ im Rahmen eines Nationalen Aktionsplans (NAP) anzunehmen und anerkennt den dahinter stehenden Willen, durch politische Maßnahmen den sozialen Frieden in Österreich zu sichern; gleichzeitig müssen wir mit … Weiterlesen
Deutsch vor Zuzug
Im Zuge seines 8. Treffens im Herbst 2009 (in Oberbozen, Südtirol) setzte sich das Transnationale ExpertInnenforum erstmals mit geforderten Deutschkenntnissen vor Zuzug auseinander. Eine Abschlusserklärung zur Situation in Deutschland wurde unter dem Titel Familiennachzug unterstützen abgegeben.