Schlagwort-Archive: Sprachverbot

Das MenschenRecht auf die freie Wahl der Umgangssprache ist nur ein Aspekt im Beteiligungskonzept der Menschenrechtsbildung im schulischen Kontext!

Die Wege zur sprachlichen Integration und zur Anerkennung von MEHRSPRACHIGKEIT im österreichischen Bildungssystem führen auch über die Kenntnis von zentralen Begriffen der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte. Im Artikel 26 der AEMR ist allen Menschen das Recht auf Bildung und Ausbildung … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aktivitäten des Netzwerk-SR & seiner Mitglieder, Publikationen | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Das MenschenRecht auf die freie Wahl der Umgangssprache ist nur ein Aspekt im Beteiligungskonzept der Menschenrechtsbildung im schulischen Kontext!

Interessantes aus Deutschland

Artikel im Stern vom 26.10.2022 “Strafarbeit für Drittklässlerin, die auf dem Schulhof Türkisch sprach, war rechtswidrig Weil sie in der Pause mit einer Mitschülerin Türkisch gesprochen hatte, wurde ein Mädchen in Baden-Württemberg zu einer Strafarbeit verdonnert. Die Familie reichte Klage gegen die … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aktivitäten des Netzwerk-SR & seiner Mitglieder, Aktivitäten von Anderen, Fallbeispiele | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Interessantes aus Deutschland

Sprachenverbote in Niederösterreichs Schulen – Stellungnahme zu Aussagen von Bundesminister Polaschek

Das Netzwerk SprachenRechte übermittelt Herrn Bundesminister Polaschek gemeinsam mit dem ÖDAF (Österreichischer Verband für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache) eine Stellungnahme zu seiner Reaktion auf die Verpflichtung zur Pausensprache Deutsch im ÖVP-FPÖ Arbeitsübereinkommen in Niederösterreich (Ö1 Mittagsjournal vom 21. März 2023). Das Schreiben … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aktivitäten des Netzwerk-SR & seiner Mitglieder, Aktivitäten von Anderen, Stellungnahmen, Verbände | Verschlagwortet mit , , , , , , | Kommentare deaktiviert für Sprachenverbote in Niederösterreichs Schulen – Stellungnahme zu Aussagen von Bundesminister Polaschek